Ergebnisse der Studie zum Karriere­verständnis

Lesen Sie in unserer Studie, was Beschäftigte von einer modernen Karriere erwarten, warum sie in Unternehmen bleiben und warum sie gehen. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels helfen diese Einblicke Unternehmen, neue Talente zu gewinnen und Mitarbeitende langfristig zu halten. Zusätzlich liefert unsere Studie Impulse und konkrete Ansatzpunkte für die Personalpraxis.

Ein Kooperationsprojekt der OTH Regensburg
mit stg – Die Mitarbeiterberater GmbH, BUSE und OneStopTransformation

Was macht Beschäftigte zufrieden in ihrer Arbeit?

Was hält sie auf lange Sicht im Unternehmen?

Und welche Faktoren machen den Unterschied?

Erfahren Sie:

Karriere­management verfehlt Bedarf und Bedürfnisse

Die Analyse der Daten zeigt: Es gibt deutliche Erwartungsdiskrepanzen im betrieblichen Karrieremanagement. So bieten Unternehmen vor allem Stellenanzeigen und Karriere­workshops an. Diese wurden aber von den Befragten als wenig nützlich für die individuelle Entwicklung bewertet.
Was bedeutet das für die Personalarbeit? Unternehmen haben die Aufgabe, die angewendeten Praktiken zu überdenken bzw. inhaltlich besser an die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen auszurichten. Welche Tools hier hilfreich sein können und angeboten werden sollten, lesen Sie in unserem Studienbericht.

Chancen und Risiken für Unternehmen

Das moderne Karriereverständnis von Mitarbeiter*innen birgt für Unternehmen Chancen und Risiken:
  • Chancen ergeben sich unter anderem aus einer höheren Resilienz und der Bereitstellung von flexiblen Karriereentwicklungs­möglichkeiten.
  • Risiken liegen bei einer möglichen höheren Wechselbereitschaft, die sich aus verschiedenen Faktoren speist, z. B. der Mobilitätspräferenz.
Mehr zu Chancen, Risiken und den Handlungsmöglichkeiten für Unternehmen lesen Sie in unserem Studienbericht. Die Studie untersuchte die Aspekte zum Karriere­verständnis mit Hilfe einer Online-Befragung im Zeitraum vom 13.06.2023 bis 10.07.2023. Zielgruppen der Befragung waren sowohl Mitarbeitende als auch Führungskräfte aus unterschiedlichsten Branchen und Unternehmensgrößen. Insgesamt nahmen 375 Befragte an der Studie teil.